Im aktuellen Grollblatt berichtet der DSTG-Landesvorsitzende Oliver Thiess über die Probleme der Grundsteuerreform, fehlende Planung und Unterstützung seitens des Dienstherren. Dabei hätte es zahlreiche Vorschläge gegeben, wie z.B. Informationsschreiben an die Steuerbürger, wie es alle anderen Bundesländer auch gemacht haben, eine Unterstützung beim Ausfüllen der Grundsteuerwerterklärung durch Mitteilung der dem Finanzamt bekannten Daten, die Ausweitung der Bearbeitung von Anrufen zur Grundsteuerreform durch den Telefonservice des ITDZ, eine zentrale Schulung der
Quereinsteigenden zu allen in der Praxis erforderlichen Themen bzw. zumindest Bereitstellung eines einheitlichen Fortbildungsplans für die Finanzämter und die rechtzeitige Bereitstellung der notwendigen IT-Programme zum 01.07.2022 und Sicherung der Funktionalität der Anwendungen.
Zudem beschreibt er die Ansprüche an eine moderne Gewerkschaftsarbeit, die trotz aller Digitalisierung am und mit den Menschen stattfinden muss. Deswegen fanden auch im Dezember zahlreiche Bezirksgruppenversammlungen statt, die alle durch die DSTG Landesleitung besucht wurden.
Neben der Arbeit für die Kolleginnen und Kollegen direkt vor Ort, kann die DSTG Berlin im Grollblatt auch über ihre politischen Treffen berichten.
Weiterhin ist im Grollblatt die Stellungnahme der DSTG Bund zum Jahressteuergesetz 2023 zusammengefasst.
