Gemäß der Änderung zum Entwurf des Doppelhaushaltsplans soll die Besoldungsanpassung im Jahre 2018 um 2 Monate auf Juni und im Jahre 2019 um weitere zwei Monate auf April vorgezogen werden. 

„Offensichtlich haben die Diskussionen und Gespräche, die der dbb berlin mit Vertreterinnen und Vertretern der Fraktionen im Abgeordnetenhaus zum Thema Besoldungsanpassung geführt hat, doch zu einer gewissen Einsicht bei den Parlamentariern geführt. Ja, die um acht Monate verzögerte Besoldungsanpassung war falsch, ungerecht und unsozial. Unverständlich daher, warum das Parlament nur einen halben Schritt in Richtung Bezahlungsgerechtigkeit geht und nicht den ganzen Schritt auf Januar.“, so Frank Becker zu dieser Entscheidung.

Quelle: dbb.berlin