Im aktuellen Steuer-und Grollblatt weist der Landesvorsitzende der DSTG Berlin, Detlef Dames, auf die notwendige Mitbestimmungsrecht der Personalräte bei Impf-und Teststrategien in den Finanzämtern hin. Er rät allen Personalräten die entsprechenden Beteiligungsvorlagen einzufordern und hofft, dass es künftig nicht noch weitere Mitbestimmungstatbestände des Personalvertretungsgesetzes ausgehebelt werden sollen, wenn die Senatsverwaltung für Finanzen darin eine „unternehmensstrategische Entscheidung sieht, die die Handlungsfähigkeit der Verwaltung sicherzustellen hat.“

Die Personalratsarbeit in Pandemiezeiten beschäftigt die DSTG Berlin schon in den vorangegangenen Grollblättern. Mittlerweile ist es möglich, dass Personalratsarbeit auch digital möglich ist. Die DSTG Berlin fordert in diesem Zusammenhang die Berliner Finanzverwaltung auf, endlich die entsprechende Hard-und Software zu beschaffen.

Mit Interesse hat die DSTG Berlin zudem die Veröffentlichung des Jahresberichtes des Berliner Rechnungshofes zur Kenntnis genommen, bestätigen doch die Ergebnisse seiner Prüfungshandlungen die Auffassung der DSTG Berlin, dass Mindestprüfungsintervalle bei Einkommensmillionären unnötig sind und die ohnehin schon knappen Ressourcen der BP zielführender eingesetzt werden können.

Die Auswirkungen der Corona-Pandemie halten die Berliner Finanzverwaltung weiterhin auf Trab. Die stellv. DSTG Bundesjugendleiterin Sandra Heisig berichtet von den Erfahrungen und Maßnahmen der anderen Bundesländern in Bezug auf die digitale Ausbildung in Pandemie-Zeiten. Berlin kann sich da noch einiges abschauen.

Die DSTG Frauen sind ein wichtiger Teil der DSTG Familie. Die stellv. Vorsitzende der DSTG Frauenvertretung Berlin, Lisa Winter, erzählt, warum sie sich in diesem Gremium engagiert und wirbt für die Mitarbeit.

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